M ein
C D -Sp ie le r
funktio-
niert bei vorbespielten C D s
und auch bei selbstbespiel-
ten C D -R s einw andfrei, ak-
zeptiert aber keine w iederbespiel-
baren C D -R W s. Ist d er La ser alters-
schwach?
Ä
Ä lte re
C D -S p ie le r
sind
generell
nicht
C D -R W -
tauglich. M it dem geringen
R eflexionsfaktor
d ieser Sch e i-
ben w erden nur neuere G eräte
fertig, deren Le se e le ktro n ik ent-
sprechend em pfindlicher ist. D ie
ersten RW -tauglichen Player ka-
men 1998 von M arantz und Phi-
lips auf den M arkt, und die m eis-
ten japanischen H e rste lle r sind
diesem Beispiel inzw ischen ge-
folgt.
Waren mit als Erste CD-RW-tauglich:
CD-Player von Marantz
Ich habe einen Text-taugli-
f g
chen CD-Player, a b er nur sel-
ten erscheint der C D -Text im
Display.W as m ache ich falsch?
Alle neueren CDs von Sony Music ent-
halten den CD-Text
M
О
lilt
W
D rü cke n Sie einfach die
^
Taste „D isplay“ o d e r „T i-
m e/Text“ so o f t , bis d e rT e xt
erscheint. A llerdin gs
enthalten
nicht alle C D s dieTextinfos. N u r
Sony M usic bietet seit Jahren
konsequent den C D -T e x t.
T D U
±111 і
An
m einem
C D -
Player kann ich den
Ausgangspegel
p er
Fernbedienung
regulieren.
Is t
das sinnvoll oder soll ich
lieber die Lautstärke am
Verstärker einstellen?
f
lm Zw e ife l im m er
die Q u e lle auf m axi-
malen
Pegel
stellen
und die Lautstärke am
V erstärker
regulieren.
Denn es gibt C D -P layer,
die den Pegel auf digita-
ler Ebene h erunterrechnen und
dabei
Auflösung
verschenken.
U nd selbst w enn d er Player ein
klassisches Poti d irekt am A u s -
gang hat: D as erh ö h t in abge-
däm pfter Stellung unnötig den
Ausgangsw iderstand.
Den Ausgangspegel des CD-Players
möglichst immer auf Maximum einge-
stellt lassen
There are only
two kinds of class:
first class and
no class.
David Selznick
E d s g i bl n i r h I
s
S r ti
o n c s u n d G u t es
,
d a s nicht i rg e n d
j c m a n d
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n
b iß v h c n
s ch l ech t
e r u n d e i n b iß chen billiger
m achen könnte. Die Freude a b er
.
die uns schone Dinge
bereiten, ist herrlich unlogisch, nie die Freude eines
Ä
i n des,
iv c n n es p lötzl i c h c t w a s
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fi fi d et, das a uf za u b e r h uft e 4 c i
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b ege h re ns wert erscheint. Das Quint
e ss e.nzi el! e ist selten g e u
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n u n s c r c r Ile g w e rf
zeit, i n d ie sc m
s tändig e n tust a u s c h e n.
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e Schn pfk eile eine s li e r g b u u e r n
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h a n n q u i n l c s se nziel I s e i tt
wie d i e
Hon einer klassischen
1
1
o n, die m a n s o n o c h
h ö r l hat. Di e 11
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r i e d c n h eit.
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von einem ungeliebten
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in nächsten. Den n
q u i n t
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s s
e n z i e lies D i n g
s teig em ,
n i nt in t u n s
berührt
e i nfa c h e
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Die Flut
u n d s c e ■
f c n nt a c h t
Ze i 11
os e n
1
nt erp retа
k о пі p o s і
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v c rs p r і
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a b e r w і r
pendeln
K o n s u in
gut
n u r e і n
l d s s t
sich nicht in ehr
So ei n G e g e n s l a n d
s of Olt i
n s e i
n e n fi a n n
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u n s (i uf eine sehr
u n k o in pli zierte Art.
v o n Schrott, kitsch
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e r s c h ic e r c r.
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ein 4c rl urteil, das n u r a uf S ta -
tistik beruht, nicht au f G eschm ack
o d e r Instinkt. I n e і n e r IV
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«
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u і n t
c s s enziell e n D і n g e
drängen sich nicht in den Fo r der grün d und müssen
nicht schreien. Sic sind einfach da. Sic sind schön.
Sie sind gut.
Wir steilen aus:
HIGH END 2008
M г?«гоммо.с MftCatH
Halle 3, Stand C 07
Die
Quintessenz
der
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Fidelity
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Tolofon 069 503570
Fox 069-504733
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